PORTFOLIO
Zahlreiche UX-Sound Designs generierten über Jahre hinweg vielfältige Erfahrungswerte. Dazu zählen u. a. Learnings aus Usability-Testings, anwendungsbezogene Individualitäten sowie ein kreativer Umgang mit gegebenen technischen Rahmenbedingungen. Gemäß NDAs können an dieser Stelle lediglich Tätigkeitsfelder genannt werden.
NEED UX-SOUND?
UX-SOUND DESIGNS Diverse In-House Softwares & Apps | Medizintechnik: Minimalinvasive Chirurgie, HF-Chirurgie, Endoskopie, Kardiologie & Neonatologie sowie geräteübergreifende Konzepte | Individuelle Alarmklänge nach DIN EN 60601-1-8 | Home-Care | Rettungsfahrzeuge | Mobile Warngeräte für Rettungskräfte | Smart Home.
WISSENSTRANSFER Lehre von UX-Sound in den Studiengängen Human Factors & Ingenieurpsychologie @ Hochschule Furtwangen.
ABOUT UX-SOUND
Unverzichtbarer Teil einer ganzheitlich designten Mensch-Maschine-Interaktion sind UX-Sounds. Sie tragen einen wesentlichen Anteil zur User Experience bei und müssen – ebenso wie Produktdesign oder GUIs – kontextgerecht entwickelt werden.
POTENTIAL Bewusst eingesetzt (!) und gestaltet, können UX-Sounds die Freude an der Nutzung steigern, Userjourneys bereichern, (Arbeits-)Abläufe optimieren, Erfahrungswissen triggern, Schlüsselmomente multisensorisch erlebbar machen, ein intuitive Bedienung unterstützen, losgelöst von Blickkontakt kommunizieren, Bedienfehler vermindern und im Ernstfall sogar Menschenleben retten.
Die Bezeichnung UX-Sound ist in diesem Zusammenhang treffender als die ebenfalls geläufige Bezeichnung ‘UI-Sound’. Denn Sounds sind weit mehr als nur eine Bedienschnittstelle. Sie transportieren unumgänglich mehrere Ebenen, die erweiterte Erfahrung und Reaktionen bei Benutzer:innen hervorrufen. “Man kann nicht nicht kommunizieren” (Paul Watzlawick) gilt nicht nur für menschliche Kommunikation, sondern auch für akustische Kommunikation:
SOUND MATTERS! UX-Sounds kommunizieren geräte- oder anwendungsbezogene Informationen / Funktionen. Unausweichlich transportiert die Klangfarbe (weich, scharf, piepsig, gläsern, hölzern, klar, komplex, …) ästhetische Informationen und weckt bei Nutzer:innen Emotionen, Gefühle und Gedanken zu Wertigkeit, Modernität, Ergonomie und Zugänglichkeit. Tonfolgen, Lautstärken, Impulsdauern, Timing und Pausen generieren ebenso Informationen und rufen weitere Assoziationen über Funktionalität, Präzision, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hervor (Paradebeispiel aus der Produktakustik: Ein lauter Staubsauger ‘saugt besser’.).
Gelungene Gestaltungslösungen für UX-Sounds beziehen diese und weitere Faktoren ein, um die Komplexität aller Wahrnehmungsebenen zu berücksichtigen.
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